Coaching

Coaching für Einzelne

 

In persönlichen Krisen und / oder Konflikten kann es manchmal hilfreich sein, ein Coaching für sich in Anspruch zu nehmen. Vorhandene Fähigkeiten zur Problemlösung können verdeckt sein oder sind vorübergehend nicht zu aktivieren. Eine Unterstützung von außen kann helfen ehemals bewährte Lösungsstrategien zusammen wieder zu entdecken und diese zu stärken, um die Handlungsfähigkeit wieder zurück zu gewinnen.

 

Manchmal reichen wenige Sitzungen aus, um die innere Balance wieder zu erlangen und den nächsten, gangbaren Schritt zu erkennen.

 

Ein Einzel-Coaching kann sinnvoll sein, z. B.

  • wenn berufliche oder persönliche Entscheidungen anstehen, die nicht mehr weiter aufzuschieben sind
  • Konflikte am Arbeitsplatz mit KollegInnen oder Vorgesetzten
  • Persönliche Krisen wie z. B. durch biographische Wendepunkte oder unvorhergesehene Ereignisse, wie Trennung des Partners, lebensbedrohende Erkrankungen u. a. mehr.

 

Coaching für Eltern

 

Die meisten Eltern wollen nur das Beste für die Zukunft ihrer Kinder. Bei der Erziehung und Förderung ihrer Kinder möchten sie alles „richtig machen“ und setzen sich selbst so sehr unter Druck, sodass die Erziehung der Kinder eine anstrengende Aufgabe wird. Sie haben die Tendenz sich selbst und ihre Kinder damit zu überfordern.

 

Durch die zunehmende Fülle der digitalen Medien ist es für die Eltern oft schwer, ihrem Kind den Weg ins Leben zu weisen. Für diese Aufgabe benötigen Eltern entsprechende Autorität. Ist diese beeinträchtigt, führt das zu Erziehungsschwierigkeiten und hinterlässt oft ein Gefühl der Ohnmacht. Die Eltern sind aufgerufen, ihre elterliche Verantwortung zu übernehmen (und sich davon zu verabschieden, ein lieber Freund oder Freundin der Kinder zu sein).

 

Beim Coaching werden die Kompetenzen der Eltern gefördert, bewährte Strategien zusammen wieder entdeckt und Wege gesucht, die elterliche Autorität zu stärken.

 

Auf diese Weise kann eine positive Eltern-Kind-Beziehung wieder neu aufgebaut werden.

 

Eltern-Coaching kann sinnvoll sein z. B.

  • Erziehungsproblemen, wie z. B. Eintritt des Kindes in Trotzalter und Pubertät
  • Aufmerksamkeitsdefizitstörungen (mit Hyperaktivität)
  • Überforderung der Eltern in der Erziehung etc.



Foto: Susann Städter / photocase.com